SEO-Texte schreiben lassen: 6 Tipps fürs Social- & KI-Zeitalter

SEO Texter, Visualisierung: Schlüsselkomponente des Online-Marketing

Du willst SEO-Texte schreiben lassen? Lohnt sich es sich denn noch, einen SEO-Texter / Freelancer anzuheuern, wenn die KI den Usern das Recherchieren und Lesen abnimmt? Ist SEO noch sinnvoll, wenn die User der Zukunft lieber TikTok-Videos schauen oder sich bei Instagram berieseln lassen?

Die Antwort ist: Ich habe keine Glaskugel. Du auch nicht. Aber wir können einfach mal im Rahmen einer kleinen SEO-Beratung zur Suchmaschinenoptimierung annehmen, dass:

  • Menschen in irgendeiner Phase einer Customer Journey, eines Sales-Funnels oder in ihrem Leben echte Informationen oder einzigartige Geschichten finden wollen.
  • Texte die Grundlage unseres kollektiven Wissens sind. Ob jetzt unsere User die Texte lesen, sie sich vorlesen lassen, ein Textscript-basiertes Video-Tutorial ansehen oder eine Fass-mir-den-Driss-zusammen-KI drüberjagen, ist letztlich egal. Solange wir dabei gut weggkommen, ist alles gut.
  • Die Grundlage von SEO quantitative Marktforschung (= Keywordanalyse) ist und auf dieser Basis treffende Kommunikation entwickelt wird (= für den Nutzer nützlicher Content).
  • Außerdem füttern wir mit auffindbarem Content die KIs. Wenn also eine KI deine Meinung zu einem Thema wiedergeben soll, musst du (meinungsstarken) Content ins Netz stellen. Und wenn KI-Agenten deine Produkte kaufen können sollen, sollten die Inhalte ebenfalls gut verständlich sein (und die Journey im Shop sollte gut funktionieren).

Daraus folgt: SEO lebt, SEO-Texte leben auch, aber wir werden alle deutlich mehr Optimierung für echte Menschen und gleichzeitig für KIs machen. Deswegen brauchst du einen SEO-Freelancer, der nicht nur technisches SEO beherrscht, sondern vor allem emotionales – und faktenstarkes und markenstarkes – Copywriting.

Inhalt

Hier sind schon mal meine 6 SEO-Texte-Tipps. Weiter unten erkläre ich die im Detail.

6 SEO-Tipps für Texte und Content im KI- und Social-Zeitalter 1 Von der Suchmaschinen- zur Findemaschinenoptimierung Fokus auf bessere Auffindbarkeit der Inhalte 2 Vor die Lage kommen: Push-Nachrichten statt auf Inbound warten Proaktive Verbreitung von Inhalten 3 Die deutsche Sprachmauer fällt, also muss mehr Kawumms her Stärkerer Ausdruck und Einzigartigkeit in Texten 4 Journalistischer, verkäuferischer oder unterhaltsamer schreiben Vielfältige Schreibstile für unterschiedliche Zielgruppen 5 Investiere in deine Marke Stärkung der Markenidentität und -wahrnehmung 6 Automatisieren, um zu personalisieren Einsatz von Technologie für individuelle Nutzererfahrungen

Platz 1 bei Google: Immer schwerer erreichbar

Beim Schreiben lassen von SEO-Texten ist (bzw. war) jeder nicht nur scharf auf Platz 1, sondern auch auf das teils angezeigte „hervorgehobene Snippet“, das vor der Nummer 1 der Suchergebnisse angezeigt wird.

Das Thema hat sich „dank“ der KI-Übersichten mehr oder weniger erledigt, da Google den Platz 1 für sich selbst beansprucht, mit seinen nicht selten grausam schlechten oder grob falschen KI-Zusammenfassungen. Für uns ist das schlecht, da Google zum doppelten Gatekeeper wurde: Während man früher die Chance hatte, mit seinem eigenen Content ganz nach oben zu kommen, verwurstet Google in den KI-Übersichten mindestens 2 Quellen zu fragwürdigem Textroulette.

Das bedeutet: Wenn du in den KI-Zusammenfassungen (die bei Bing ähnlich aussehen und vergleichbar schlecht sind) landen willst, musst du GEO betreiben. GEO bedeutet „Generative Engine Optimization“, also die Optimierung für generative KIs wie ChatGPT etc. Herausfordernd an GEO ist, dass der Markt breiter aufgestellt ist als bei Suchmaschinen: Bei SEO genügt eine Optimierung auf Google, denn wer nutzt schon Bing / Ecosia, DuckDuckGo, Brave oder was auch immer. Bei KI sieht die Sache anders aus, da es neben Google und Bing eben auch ChatGPT, Perplexity, Claude etc. gibt. Jedes KI-Tool crawlt Wissen aus dem Internet anders – Google baut auch u.a. Insta-Posts / -Videos und YouTube-Videos in verschriftlichter Form als Quellen in KI-Übersichten ein.

So war’s bei Google früher: Das Snippet ganz oben

Ein Beispiel: Das Snippet, das Google früher für den Suchbegriff „Marketingmaßnahmen Dimensionen“ anzeigte und zu meinem Artikel Marketingmaßnahmen verlinkte, sagt schon ziemlich viel.

Google heute: KI-Ergebnis ganz oben

Bei diesem Suchbegriff hat Google das Snippet durch eine KI-Zusammenfassung ersetzt.

Die „Übersicht mit KI“ ist im Grunde ein kompletter Blogartikel. Sie versteift sich sehr stark auf die 4P. Das geht a) eigentlich am Thema vorbei und b) fehlt, wie fast immer bei den 4P, das C in der Mitte – der Kunde.

Mein Artikel kommt dann erst auf Platz 2.

Gleiches gilt für den Suchbegriff „Longevity Marketing“:

Für diesen Suchbegriff gibt es auch wieder eine KI-Übersicht. Sie basiert überwiegend auf meinem Artikel, der als Quelle angegeben wird (und auch auf „Platz 1“ ist).

Beispiel: KI-Übersicht an 2

Google zeigt KI-Übersichten nicht einheitlich auf Platz 1 an, sondern manchmal auch an Platz 2 (oder ganz woanders, je nachdem wie Google gerade mit der Platzierung der Text-Ads experimentiert).

Mein Artikel ist immer noch auf Platz 1. Auf Platz 2 kommt eine „Übersicht mit KI“. Das Deutsch ist katastophal, der Inhalt ist schlecht, langatmig und steckt voller Dopplungen. Die KI-Übersichten sind also Fortschritts-Simulationen, die dem User nicht weiterhelfen.

Was wir aber lernen können: Du brauchst – manchmal – Texte, die gleichzeitig SEO und GEO liefern. Das gelingt unter anderem dadurch, in dem man versucht, strukturiertes Kurz-Wissen anzubieten- Einleitung, Zwischenheadlines, Bullet Points.

Meine 6 SEO-Tipps für Texte und Content im KI- und Social-Zeitalter

Die absoluten Basics überspringen wir übrigens: Was Keywords sind, wie man sie recherchiert, bewertet und daraus eine SEO-Strategie baut setze ich als Grundwissen voraus. Und wenn du nicht superfit bist, hier ein SEO-Crashkurs in wenigen Sätzen:

  • Mit dem Google Keyword Planner kommt man bei der Keyword-Recherche schon extrem weit (wenn man zahlender Google-Ads-Kunde ist). Du bekommst dort angezeigt, wie hoch bei Keywords die Kosten pro Klick sind (hoch bedeutet: SEO ist hart, weil der Wettbewerb dir Jahre voraus ist).
  • die Google Search Console ist zum Monitoring immer interessant
  • als SEO-Tool ist SEMrush* super (es gibt einen brauchbaren Free-Tarif), oder selbstredend Sistrix.
  • Wenn du ein Set an Keywords hast, kannst du eine Strategie aufbauen: Gibt es große Themenbereiche? Dann denke über Pillar Pages (Verteilseiten bzw. Kategorieseiten im Shop) und Unterseiten nach. Ansonsten gilt: Einfach loslegen. Pillar Pages und Umstrukturierungen kann man auch später machen.
  • Verlinke Landingpages bzw. Blogartikel fleißig untereinander. Bringt viel, macht aber Arbeit. Denke daran, alte Artikel mit Links zu neuen Seiten zu versehen.
  • Backlinks – also eingehende Links von externen Seiten – sind auch super. Man sollte sie allerdings nicht bei Spammern einkaufen.

1. Von der Suchmaschinen- zur Findemaschinenoptimierung

Du willst mit deinem Unternehmen bei der Suchmaschinenoptimierung an der Spitze bleiben? Klingt vernünftig.

Doch zuerst resetten wir mal unser Hirn ein klein wenig:

Wir vergessen jetzt, dass Menschen Suchmaschinen benutzen. Suchen ist kein Selbstzweck, sondern hat ein Ziel.

Stattdessen merken wir uns, dass Menschen Findemaschinen nutzen.

Ich bin User und habe ein Bedürfnis, und eine Findemaschine liefert mir das Ergebnis. Dieses Bedürfnis ist:

  • Navigierend: Ich möchte beispielsweise die Website eines Unternehmens finden, um mich zu informieren.
  • Informierend: Ich habe eine Wissenslücke bzw. ein Problem und möchte darauf eine Antwort bzw. eine Lösung.
  • Kommerziell: Ich will ziemllich bald etwas kaufen, entweder privat oder geschäftlich. Ich möchte also vielleicht Artikel mit Preis sehen, und zwar als Preisvergleich mit verschiedenen Shops.

Solche Findemaschinen sind beispielsweise:

  • Google, Bing etc.: Ich suche mittels einem, zwei oder mehreren Wörtern nach der Antwort auf meine Frage. Die Suchmaschine präsentiert mir eine Liste mit Antworten – oder direkt eine KI-generierte Zusammenfassung. Diese Antworten sind Kurztexte, Websites, Bilder, Videos, Shop-Artikel, Fragen, Textauszüge aus Artikeln und vieles mehr. Und ja, auch Werbung gehört dazu: Die Anbieter verdienen gutes Geld damit, dass die Findemaschinen im Grunde korrumpierbar sind und die (obersten) Suchergebnisse nicht nach Qualtiät gerankt werden, sondern nach Budget.
  • KI-Assistenten: Chat GPT, Copilot, Gemini, Perplexity, Hugging Chat Assistants, Hey von Bild (kein Scherz) etc. liefern Antworten auf meine Fragen. Deine Website wird dann zur anoymen (oder zitierten) Datenquelle degradiert, außer du sperrst die KI via Robots.txt oder über das Urheberrecht aus (vgl. Artikel zum EU AI Act).
    Mit etwas Glück tauchen deine SEO-/Blog-Artikel noch als Fußnote auf, und darüber holst dir den Klick. Das funktioniert, ich bekomme Traffic (der zu Leads wird) über ChatGPT rein.
    Unsere einzige Chance ist hier die Dummheit der Kombination aus Ranking & KI, durch die die KI-generierten Ergebnisse dann inhaltlicher Quatsch im Quadrat sind. Doch für die „einfachen Leute“ wird das ausreichen. Insgesamt wird der Traffic deutlich zurückgehen – auch weil die KI-Agenten ja selbsttätig im Web suchen, Seiten „anklicken“ und auswerten.
  • Google Maps: Ich suche nach einem Restaurant oder einem Reifenhändler in meiner Nähe. Ein reiner SEO-Text reicht nicht, da ich die normale Suche gar nicht verwende. Für das Google-Maps-Profil brauche ich also eigene Inhalte. Die „Local SEO“ Prediger stürzen sich da ja vor allem drauf.
  • Amazon: Ich möchte vielleicht ein Produkt kaufen. Amazon liefert mir Angebote und Kundenbewertungen, und natürlich einen guten Preis sowie Service. Optimierung für Amazon bedeutet hier, dass die Texte auf das Suchverhalten der Nutzer optimiert werden müssen. Aber es bedeutet auch, dass die Texte helfen müssen, negative Rezensionen zu vermeiden. Das gelingt mit Shop-Texten und -Videos, die die Features und Eigenheiten transparent kommunizieren. Auch für Doofe. Du musst also gute Produkttexte schreiben lassen – inklusive SEO. Wir alle wissen aber auch: Bei Amazon kommst du ums Werbung schalten nicht herum. SEO allein bringt also wenig.
  • News-Aggregatoren: Ich möchte morgens Nachrichten lesen. News-Aggregatoren zeigen mir per Push die aktuellsten News an. Hier habe ich als User keine aktive Suchintention. Newsanbieter, aka Zeitungen, generieren unfassbar viele Klicks, wenn der Artikel in den Aggragatoren (Google News etc.) oben steht. Problem: Die Zeitungen wollen diese Klicks zwar in Abos konvertieren, aber sie schaffen es nicht. Da sich die Leute nun mal in Massenmedien informieren, ist es interessant, dort präsent zu sein. Das geht nicht mit SEO, sondern mit Werbung.

Das bedeutet: Wenn du für Findemaschinen optimieren willst, musst du a) deine Zielgruppen verstehen und b) sich deren Nutzerverhalten anpassen. Ein guter SEO-Texter mit Brandbuilding-Verständnis hilft dabei – denn SEO allein ist kein Allheilmittel. Du brauchst auch Werbung.

2. Vor die Lage kommen: Push-Nachrichten statt auf Inbound warten

Wenn sich durch massive Konkurrenz und den KI-Boom die Nutzung von Suchmaschinen zu unseren Ungunsten verschlechtert, wird SEO-Content für Suchmaschinen unwichtiger.

Dann schlägt die Stunde die Stunde von Werbung und CRM:

  • Warte nicht, bis dein Zielkunde die Suchmaschine anwirft. Vielleicht tut er das gar nicht, weil dein Wettbewerber ihn schon lange als Lead generiert hat und ihn über Wochen und Monate zum Sale konvertiert hat. Nutze deshalb Leadgenerierung. Da nützt dir SEO allein nix.
  • Warte nicht, bis ein Zielkunde aktive Kaufabsichten hat. Dein Wettbewerber hat den Zielkunden vielleicht schon zu einem Zeitpunkt geködert, als er eigentlich noch weit vom Kauf weg war. Nutze Sie deshalb Werbung und Social Media. Beispiel: Wer aus der Lamäng heraus sein Geld schon bei Temu verfeuert hat, hat kein Geld mehr für eure Waren übrig.
  • Social Media im Detail: Um aktiv im Internet was zu suchen, muss man einigermaßen fit im Kopf sein und sich seiner Bedürfnisse bewusst werden. Wenn sich die Leute aber mit 3 Stunden TikTok und Instagram und YouTube am Tag das Hirn berieseln lassen, sinkt die Antriebskraft. So kann man u.a. Fashion- und Lifestyle-Produkte super auf Insta „per Push“ bewerben, nach denen kein Mensch jemals aktiv suchen würde. Deswegen ist fast immer eine Social-Media-Strategie notwendig, oder zumindest „Paid“, also bezahlte Werbung.

3. Die deutsche Sprachmauer fällt, also muss mehr Kawumms her

Mit KI-Tools ist das Erstellen von (SEO-)Content in guter Qualität in sehr vielen Sprachen für absolut jeden möglich.

Die Folge: Armeen von Klickworkern (oder automatisierte KI-Agents) werden im Auftrag international tätiger Unternehmen das Internet mit SEO-Texten bis zum Anschlag vollstopfen. Das spürst du beispielsweise, wenn du im IT-Markt nach Infos suchst. Hier sind die schlechten Roboter-Übersetzungen verschwunden. Sie wurden durch schlechte KI-generierte Texte ersetzt. Die klingen immer noch übersetzt, aber solche Feinheiten merken die User nicht immer. Oder es ist ihnen egal.

Die Lösung: Wenn du dich gegen den globalen Wettbewerb durchsetzen willst, hilft bessere Sprache. Wir müssen sprachlich besser als die KI-Jockeys werden, und zwar mit relevanten Content, der mit Beispielen gespickt ist und der beim Lesen Spaß macht.
Hinweis: Die KI-Tools zum generieren von KI-SEO-Texten sind aus Sicht der Anbieter (und der Agenturen), also der Verkäufer, total sensationell. Ich finde die Ergebnisse durch die Bank schlecht. Kopiert man sich einen solchen Text in Word rüber und kürzt das Blabla raus, bleibt nichts übrig. Das Zeuch ist wie Zuckerwatte, „much adoe about nothing“ (sic).

4. Journalistischer, verkäuferischer oder unterhaltsamer schreiben

SEO-Texte sind oft „Middle of the road“, also in der Tendenz neutral. Vielleicht müssen wir unsere Content-Angebote klarer ausdifferenzieren: Dann schlägt das Pendel je nach Thema stärker in Journalismus, Hardselling oder Entertainment um. Da geht’s dann schon in Richtung Personality, also die des Absenders – des Menschen, der Marke, der Arbeitgebermarke etc.

Was ich übrigens gern mache ist „Anti-Clickbait“. Das komplette Web, inklusive journalistischer Angebote, ist mit reißerischem Content vollgestopft. Natürlich kann man diese Eskalationsspirale mitmachen. Das Gegenteil funktioniert aber auch: Anti-Clickbait. Man kann versuchen, die seriöseste Informationsquelle zum Thema zu sein. Macht das Arbeit? Ja sicher. Aber die Mühe wird sogar von Google honoriert.

5. Investiere in deine Marke

Wenn du deine Kommunikation auf Menschen optimierst, ist die Kraft von Marken immer noch ein echtes Pfund. Hast du auch gerade Durst auf eine eiskalte Cola? Hörst du, wie die Eiswürfel im Glas klimpern? Du musst nur…

An welche Marke du jetzt denkst, hängt von vielen Faktoren ab. Wenn die Leute an deine Marke denken sollen, musst du sie bei den Zielgruppen bekannt machen. Das gelingt über Markenführung.

Suchmaschinenoptimierung mit Branding-Extra ist also das Zauberwort.

6. Automatisieren, um zu personalisieren

SEO-Texte sind statisch. Der SEO-Texter versucht deshalb, an alle Zielgruppen zu denken. Dadurch werden die Texte weitschweifig.

In einer idealen Welt werden unsere Inhalte hingegen personalisierter und damit relevanter. Stichwort: Experience Management. Wir zeigen dem User automatisiert die Inhalte an, die ihn womöglich wirklich interessieren. Das klappt über kleine Abfrageformulare / Konfiguratoren, die zum passenden Content lotsen – oder über gebaute Journeys für eingeloggte User. Du musst dir ja nur mal anschauen, welche krassen kundendatenbasierten Wenn-Dann-Journeys in Tools wie bspw. der Salesforce Marketing Cloud möglich sind.

SEO-Text optimieren lassen, laufend

Also, du lässt dir einen SEO-Text von einem SEO-Texter schreiben. Du stellst ihn ins Internet. Und dann ergeht es ihm wie dem Effzeh: Er fängt im Ranking (meist) unten an, arbeitet sich nach oben, gewinnt vielleicht sogar den Europapokal, und irgendwann dann Abstieg in die zweite Liga. Das kann dir beim besten SEO-Content passieren. Nur wenige Landingpages haben das Glück, dass sie jahrelang auf Platz 1 festgetackert sind.

Ich hatte das auch schon: Nach wenigen Wochen stieg der Artikel meines Kunden in die „erste Seite“ auf, war sogar der Spitzenplatz (= hervorgehobenes Snippet), und stürzte dann auf Seite 2 ab. Denn: a) Wettbewerber waren dann schon wieder aktueller (= besseres Angebot), b) Google hat am Ranking herumspielt (mehrmals täglich) oder c) die User wollen einfach andere Infos.
Die Lösung: Du musst laufend Finetuning einplanen. Ja, das kostet Zeit und Geld. Finde dich damit ab, so ist es leider. Die Erde dreht sich weiter, also ist SEO einen Daueraufgabe.

Sich also einen Blogartikel schreiben lassen und denken, man hätte dann 10 Jahre Ruhe im Karton, sorry, aber: Funktioniert nicht immer. Also eigentlich nie. Deshalb gilt: Plane Content-Reviews ein. Eventuell muss man auch Alt-Content wegwerfen.

SEO-Text optimieren: So mache ich’s

Wie gehe ich beim optimieren vor? Zuerst schaue ich mir den aktuellen Wettbewerb an, die eigenen Rankings sowie die Best Practices, um dann einen Optimierungsansatz zu entwickeln.
Gebe einfach zum Test einen deiner Suchbegriffe bei Google ein und schauen dir die Ergebnisse an. Wo stehst du? Wo steht der Wettbewerb? Das Handlungspotential ist dann offensichtlich, und mögliche Folgen unbequem: Was nun, wenn das Ranking schlecht ist? Ab Platz 7 oder so wird’s sehr dünn mit den Klicks, und mit einem Ranking auf Seite 2 verirren sich nur noch ganz vereinzelt Leute auf deine Seite.
Maßnahmen: technisches SEO, Text, Bilder, Videos, interne Links, Backlinks etc. – in dieser Reihenfolge.

Bei all diesen Themen kann ich dir weiterhelfen. Beim Thema Video kannst du meinen Artikel über KI-Video-Generatoren durchlesen, da geht es genau um dieses Thema. Im Grunde kann man sich mit Stockvideos behelfen, und das kostet nicht die Welt. Auf Enterprise-Level brauchst du natürlich ein erstklassiges Onscreen-Design, und einen guten Presenter. Wenn du das nicht lieblos machen willst, solltest du einen echten Menschen nehmen. Und da kommen wir vom Thema SEO zum Thema Content Creator. Da siehst du schon: Du brauchst eine Gesamtstrategie für Content und Markenführung.

Bonus: Ausflug zur llms.txt

Du kennst die robots.txt, um böse Bots auszusperren (oder den guten Bots zu helfen). Du kennst die Sitemaps im XML-Format. Und dann gibt neu die llms.txt. Das ist eine Text-Datei im Markdown-Format (vgl. .md). Diese Datei soll KIs dabei helfen, die Seite besser zu verstehen. Entgegen aller Gerüchte gilt: Die KIs brauchen diese Datei nicht – die KI-Anbieter crawlen ohnehin alles rasend schnell. Ich habe keine llms.txt und trotzdem bekomme ich Zugriffe via Perplexity, ChatGPT oder Gemini.

Das WordPress-Plugin YOAST legt die llms.txt trotzdem schon an. Du kannst so eine Datei mittels der KI deiner Wahl auch bauen lassen (wenn die KI Webzugriff hat). Mit Claude geht’s.
Und, da wollen wir mal genau sein: Du kannst auch zusätzlich eine ausführlichere llms-full.txt anlegen.

Aber Moment: Wenn die KI dank Webzugriff eine plausible llms.txt Datei für deine Seite bauen kann (wenn man ihr eine Vorlage gibt), wieso soll man dann noch selbst eine llms.txt Datei anlegen? Die Frage stelle ich mir auch. Die LLMs brauchen sie nicht bzw. verlassen sich nicht drauf. Da könnte ja sonstwas drinstehen.
Möglicherweise hilft die Spezialdatei (irgendwann mal) den LLMs dabei, die Schwerpunkte / Highlights einer Website besser zu erfassen. Eventuell wird das für KI-Agenten interessant.

Vorteil: Eine llms.txt kannst du, auch wenn es Arbeit macht, manuell anpassen. Das gibt dir die Möglichkeit, ein „Best of“ deiner Seiten für die KIs zusammenzustellen. Von Hand ist das fiese Arbeit, deshalb gibt es Tools wie llmstxt von dotenvx (auf GitHub), womit sich a) die Sitemap einschließen lässt und b) sich aus der Sitemap Kategorien ausschließen lassen.

Aber Vorsicht: Eine llms.txt muss laufend gepflegt werden, im Idealfall automatisch durch ein Plugin. Wie bei einer Sitemap willst du, dass deine aktuellen Inhalte für die KIs schnell auffindbar sind – und dass entfernte Seiten nicht mehr drinstehen.

llms.txt Beispiel-Aufbau:

Dieser Aufbau ist grob, nicht verbindlich und nur eine Anregung.

# Firma XY

> Firma XY bietet Marketingdienstleistungen. 

## Docs
- [Info about XY](/about): Infos über Firma XY

## Services
- [SEO-Beratung](/marketing-magazin/seo-texte-schreiben-lassen-6-tipps-furs-social-und-ki-zeitalter/): Suchmaschinenoptimierung

## Blog
- [Thema](/slug): Suchmaschinenoptimierung

## Products
- [Product Name](/slug/): Produkt A

## Terms
- [Nutzungsbedingungen](/slug/): AGB

## Contact
- [Kontakt](/impressum/) - Standort Köln

Fazit

Wenn du SEO-Texte schreiben lassen willst, lohnt ein Blick über den Tellerrand hinaus. Die Welt verändert sich mal wieder rasend schnell, und im Kampf um Sichtbarkeit, Relevanz und Beliebtheit bei Zielgruppen muss man sich breiter aufstellen.

Lasse dir also SEO-Texte schreiben, die besser sind als a) der Wettbewerb und b) als die Trainingsdaten der KIs.

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Über den Autor

Stefan Golling, Köln. Seit 2011 unterstütze ich freiberuflich Unternehmen bzw. Agenturen mit kreativen Ideen, Konzepten und (textlichen) Umsetzungen rund ums (Online-)Marketing. Vorher: 1998 mit Radiowerbung in Stuttgart gestartet, 2000 als Junior-Werbetexter zu Publicis München, 2001 Counterpart Köln, 2002 als Copywriter zu Red Cell Düsseldorf (heißt heute Scholz & Friends), dort ab 2007 Creative Director.

SEO-Beratung und SEO-Texte anfragen:


SEO-Texte schreiben lassen: Mini-Kompendium

Was ist ein SEO-Text?

Ein SEO-Text ist ein im Internet veröffentlichter Text, der nach den diffusen Regeln der „Search Engine Optimization“ erstellt und verbessert wurde. In der Regel werden SEO-Texte von SEO-Textern geschrieben. Das Ziel ist, möglichst weit oben in den Suchergebnissen zu landen. Da Google die Nummer 1 im Markt ist, optimiert man für Google. Für Bing optimieren kann man eigentlich vergessen, da besteht die „erste Seite“ fast nur aus Werbung und Klickibunti-Kram.


Die drei wichtigsten SEO-Tricks: Sei relevant, aktuell und beantworte Fragen

Ein guter SEO-Text kann wie ein erstklassiger Bordeaux reifen: Frisch aus der Saftpresse schmeckt er schon geil, als Saft. Das heißt: Der neue Artikel rankt innerhalb weniger Stunden ziemlich gut – bei echten News-Artikeln ist „sofort“ das Ranking-Ziel. In der News-Welt sind 100.000 Klicks (und mehr) in ein paar Stunden das Ziel.

Danach kann man den SEO-Text ein bisschen reifen lassen um zu sehen, wie er sich entwickelt. Neue „Aromen“ entstehen, das bedeutet, dass der Artikel nach und nach für mehr Keywords rankt. Das siehst du gut in der Google Search Console, in die man durchaus täglich reinschauen sollte. Diese Extra-Keywords geben einen Einblick in das Informationsbedürfnis echter Menschen, also lohnt es sich, dafür den SEO-Text anzupassen.

Du kannst mit deinem SEO-Content aber auch vor die Welle kommen: Mit Artikeln zu Themen, die aktuell noch niemand sucht. Was allerdings in ein paar Wochen oder Monaten Trend sein wird… tja.

Wofür braucht man SEO-Texte?

Wofür stellt man eine Website ins Internet? Weil man was verkaufen will. Damit das klappt, muss man Kunden anlocken. Die billigste Werbung ist die, die man nicht bezahlen muss – und das sind Suchanfragen bei Google. Im – nicht eintretenden – Idealfall ist die eigene Website so erfolgreich in den Rankings der Suchmaschinen, dass alle Kunden gratis ins Haus, also auf die Website, kommen.

Die Feinde der eigenen SEO-Texte sind a) die Wettbewerber, die auch nicht unterm Stein leben, b) Werbung in Suchmaschinen (SEA), denn die ist ganz oben platziert, und viele Leute klicken einfach auf den erstbesten Link, und c) sind Suchmaschinen nur ein Teil des User-Verhaltens.

Ein Beispiel: Wenn du eine Performance-Max-Kampagne bei Google schaltest, werden die Anzeigen nicht nur in der Suchmaschine ausgespielt, sondern auch auf YouTube, auf kleinanzeigen.de, über Taboola auf (großen) News-Websites, in Mail-Apps auf dem Smartphone, in Spiele-Apps und überall sonst, wo die Menschen ihr digitales Leben verbringen. Bis auf Meta, also Instagram und Facebook; da muss man selber werben. Und LinkedIn – da kannst du bei einer großen Followerschaft deutlich mehr erreichen als mit reiner Suchmaschinenoptimierung. Aber da sind wir schon beim Thema Content-Marketing-Beratung.

Was ist SEO-Beratung zur Suchmaschinenoptimierung?

Im Rahmen einer SEO-Beratung wird ermittelt, wie die Handlungsfelder Content-Strategie und Suchmaschinenoptimierung kurz- und langfristig optimal gemeinsam gesteuert werden. Im ersten Schritt sollte man sich den Status Quo ansehen: Was läuft aus SEO-Sicht gerade gut? Was macht der Wettbewerb? Was läuft schlecht? Welcher Content schadet sogar? Welche Inhalte kann man verbessern? Was ist an Maßnahmen aus dem Outbound- und Inbound-Marketing geplant? Braucht man Content-Seiten, um die Newsletter mit Themen bestücken zu können? Und vor allem: In welchem Rhythmus macht man Verbesserungen, beispielsweise wöchentlich laufend kleine Optimierungen, monatlich größere Maßnahmen und einmal im Jahr Tabula Rasa?

Was ist ein SEO-Texter?

Ein SEO-Texter schreibt suchmaschinenoptimierte Texte für Websites oder optimiert Basistexte in Bezug auf besseres Ranking in Suchmaschinen. Als SEO Texter Freelancer arbeitet er auf eigene Rechnung. Der Optimierungsansatz kann brutaler Natur sein – die Keywords werden hirnlos in den Text reingeprügelt – oder kreativer Natur. Keywords bekommt man problemlos unter, wenn man a) die Suchintention der User versteht und b) Interesse am Thema hat und c) texten kann. Da du die Texte auch für Social Media oder Newsletter brauchst, sollten sie sich gut lesen lassen. Und weil ja nicht mehr jeder lesen kann, kannst du über Video- und Podcast-Varianten des Contents nachdenken.

Was macht ein SEO-Texter anders als ein „normaler“ Texter bzw. Redakteur?

Ein SEO-Texter textet suchmaschinenoptimierte Texte. Diese Texte, beispielsweise Blogartikel, sind also in Struktur und Inhalt darauf angelegt, den aktuellen Algorithmen der Suchmaschinen gut zu gefallen.

Wir alle kennen es: Diese Texte sind entweder unlesbar schlecht oder sehr gut geschrieben. Obwohl die Algorithmen-Zauberer der Suchmaschinenanbieter tausende Änderungen jährlich (!) an den Ranking-Kriterien vornehmen, sind sie immer noch kein Mensch. Ob uns ein Text die Inhalte liefert, die wir haben wollten, können nur wir selbst bewerten. Abgesehen davon sind alle Menschen unterschiedlich.

Der SEO-Texter erstellt:

  • Texte zu Keywords, die eine SEO-Agentur herausgesucht hat
  • Texte zu Keywords, die der SEO-Texter selbst recherchiert hat
  • Optimierungen von existierenden Texten (Basics wie: sind URL und Meta Description vernünftig, sind H1/H2/H3 sauber zugeordnet, sind Keywords an den richtigen Stellen und in ausreichender Zahl vorhanden etc.)

Darum sind SEO-Texte(r) so wichtig

Wenn du Kunden gewinnen willst, muss du das auf viele Arten tun. Ein Teil der Menschen (nicht alle) nutzen z.B. Google, Bing, DuckDuckGo, Ecosia, Qwant (voreingestellt bei Staatsrechnern in Frankreich!) oder sonstwen, um an irgendeinem Punkt eines Kaufentscheidungsprozesses aktiv nach Informationen zu suchen. Die meisten Leute klicken bei den Suchergebnissen auf die Nr. 1, Nr. 2 ist auch OK, ab 3 lässt es nach, und ab Seite 2 kann man es eigentlich schon vergessen. Doch auch Flop-Seiten haben eine Funktion, denn sie verbreiten das Themenspektrum und liefern Website-interne Verlinkungen, wenn man’s gut macht.

Im Inbound-Marketing ist es wichtig, möglichst viele Interessenten auf die Website zu locken, ohne dafür zuviel Geld in Werbung zu stecken (abgesehen davon erreicht man mit Werbung die Leute schlecht, die AdBlocker einsetzen).

Gute SEO-Texter liefern also SEO-Texte, die so gut ranken, dass sie sich im Vergleich zu bezahlter Werbung finanziell lohnen und fleißig Interessenten / Leads / Kunden ranschaffen. Und Inbound-Marketing, aber das weiß eigentlich jeder, ist nicht damit getan, dass man eine Agentur sucht, bucht und abwartet. Nene, da geht die Arbeit erst los (und hört nie auf).

Und SEO-Texte mit KI schreiben lassen?

Klar, du kannst SEO-Texte mit KI schreiben lassen, bspw. mit Chat GPT, Copilot oder Frontends wie Junia oder Seowriting. Beispiele für Software findest du im Artikel zu gratis KI-Tools. Reinste Magie! Wie findet das Google? Nicht lustig. Deshalb gab es im März 2024 einen undezenten Hinweis von Google im Blog „The Keyword“, dass „Low Quality“ Content bestraft wird – im Rahmen des großen Google Search Update März 2024. Da gab’s wohl ein bisschen Geheule in der Branche, da unorigineller Content knallhart rausfliegt. Und was ist unorigineller als ein SEO-Schwafeltext von der KI, der ja nur zusammenfasst, was überall anders schon steht – nur umformuliert? Zudem handelst du dir mit KI-SEO-Texten potenzielle Urheberrechtsverstöße ein, wenn Textschnipsel aus u.a. YouTube-Videos stammen, und das kann dir vielleicht in ein paar Jahren auf die Füße fallen. Crawler wie Plagscan gibt es ja heute schon…

Wie geht ein SEO-Texter vor?

Nun, das kommt auf die Qualität des SEO-Texters an. Es gibt mehrere Strategien. Die ersten beiden Strategien sind meines Erachtens für die Tonne. Ich setze auf Nummer drei.

Strategie 1: Schnell & billig

Ein SEO-Texter bekommt als Briefing ein Keyword bzw. ein Thema auf den Tisch, mit dem er sich nicht auskennt – vielleicht weil der Job über einen Broker für Text-Dienstleistungen reinkam. Da der Job schlecht bezahlt ist (der Broker kassiert Provision), muss der Job sehr schnell über die Bühne gehen. Was ist schneller als selber machen? Selber klauen.

Kein Witz: Ich habe in Texten von Kunden (die mit ihren Texten auf z.B. der Website unzufrieden waren) schon Texte gesehen, die 1:1 Passagen aus Wikipedia drin hatten. Nicht gekennzeichnet. Also illegal. Welcher Online-Marketing-Profi, der viel zu tun hat, kontrolliert Texte Wort für Wort auf geklaute Teile? Tja, Pech gehabt. Wer billig kauft, kauft zweimal.

Strategie 2: Faseln

WDF*IDF plus KI-Tool und Top-5-Suchergebnisse als „Inspiration“: So spammt man das Internet voll. Wenn man das will… Die SEO-Texte lesen sich plausibel, sind aber emotional tot und passen nicht zur Marke.

Strategie 3: Texten wie es Texter machen

  • Thema durchrecherchieren und verstehen
  • Leute fragen, die sich damit auskennen
  • Sauberen, schönen Text schreiben (der sich gut lesen lässt)
  • SEO-Basics berücksichtigen (kein hartes Keyword Stuffing, nicht zu viel Keyword-Nonsens außenherum, saubere Struktur)

Wie lang ist ein guter SEO-Text?

Ehrliche Antwort:

Ich habe keine Ahnung.

Manchmal sind Landing Pages (als Linkliste mit externen Links oder als Pillar Page = Content-Verteilseite) mit 200 Wörtern ziemlich weit vorne (oder auch extrem kurze Kochrezepte), manchmal Seiten mit 500 Wörtern, manchmal mit 1.000 Wörtern, und ich habe auch schon erfolgreiche Monster mit 7.000 Wörtern gesehen. Ein erfolgreicher Blog-Text hier auf der Seite hat 3.000 Wörter. Er ist erfolgreich, weil er bei rund 200 Keywords rankt und viele Unterthemen abdeckt. Es kommt also drauf an.

Wie viele Keywords hat ein fetter SEO-Text?

Es gibt Artikel, die bei 1.800 Wörtern Netto mit ungefähr 2.000 Keywords ranken. Das klingt unmöglich, ist es aber nicht. Funktionieren tut das, wenn man einen Artikel komplett aus Bulletpoints baut, beispielsweise aus Fragen.

Hilfe, mein SEO-Text rankt nicht

Das kann viele Gründe haben. Hier sind die Top 4:

  1. Zu ungeduldig: In einem harten Wettbewerbsumfeld kann es 1-2 Jahre dauern, bis eine Seite rankt.
  2. Er muss gar nicht ranken: Manchmal reicht es, wenn eine neue Unterseite die gesamte Seite umfangreicher und interessanter macht (das hilft auch beim Ranking).
  3. Verbockt: Einfach dran schrauben. Es gibt sehr viele Stellschrauben. URL, Headline und Meta glatt ziehen kann schon einiges bringen. Ein Feld „Autor“ hilt, ebenso ein Inhaltsverzeichnis.
  4. Zu breit: Besser die Website nicht auf zu viele unterschiedliche Themen optimieren.

Hilfe, mein SEO-Text wird von Menschen gehasst

Ein unterschätztes Risiko. Wenn ein (SEO-)Text (bzw. eine Landingpage o.ä.) wirklich Interaktionen auslösen soll, dann muss alles echt gut geschrieben sein. Keyword Stuffing beispielsweise ist für Menschen ein Abtörner ersten Ranges. Mal den Profi dran lassen.

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